"Eggenberger Lausbuben und ihre Geschichten"

Alfred Hager, ein gebürtiger Eggenberger, erzählt in "Eggenberger Lausbuben und ihre Geschichten" in 16 Kapiteln authentische Erlebnisse aus dem Grazer Westen, die sich zwischen seinem 4. und 13. Lebensjahr (1945-1954) abgespielt haben.

Seine drei Kinder haben ihn dazu gedrängt, ein Buch über die Geschichten, die er ihnen immer erzählt hat, zu schreiben, da sie diese als sehr aufregend und lustig empfunden haben. Dies war nicht so einfach, da seine Aufzeichnungen alle mit der Hand geschrieben waren und es keine Schreibmaschine und schon gar keinen Computer gab. Nach dem Besuch eines Schreibworkshop in Glödnitz liegt nun das fertige Buch auf.